Heute erscheint die Fortsetzung des großartigen Erfolgs von Teil 1 der Saga von Eva Völler über die junge Berliner Lehrerin Helene, die Anfang der 60er Jahre in einem erzkatholischen Dorf an der deutsch-deutschen Grenze ihre neue Stelle antritt.
1964 nimmt Helene das Angebot an, nach Kirchdorf zurückzukehren und muss sich, neben ihren Gefühlen für den Landarzt Tobias, ungeahnten Herausforderungen stellen. Ihre zwölfjährige Tochter Marie zeigt sich zunehmend dickköpfig, und ihre Freundin Isabella hat eine Beziehung zu einem schwarzen GI, den die Dorfbewohner mit Argwohn betrachten. Die nahe Zonengrenze sorgt für zusätzlichen Zündstoff in dem kleinen Ort. Und dann wird Helene völlig unerwartet von den Schrecken aus ihrer Vergangenheit eingeholt. Plötzlich scheint alles auf dem Spiel zu stehen, was sie liebt …